25.03.2020

Fit im Homeoffice – so geht BGM auch in der Corona-Krise

Aufgrund der Corona-Pandemie kann Der Bewegungsapparat seit einigen Tagen keine Kurse mehr durchführen und auch die Fitnessstudios sind geschlossen. Die meisten sportlichen Aktivitäten fallen deshalb also flach. Stattdessen ist Quarantäne oder zumindest Homeoffice und die Devise „zuhause bleiben“ angesagt, um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten. Trotzdem müssen und sollten Ihre Mitarbeiter nicht auf Bewegung verzichten.

Größerer Bewegungsmangel im Homeoffice

Leider ist es so, dass die Corona-Krise die Menschen nicht nur verunsichert, sondern sie auch inaktiver und eingerosteter macht. Denn meist bewegen sich Leute, die im Homeoffice tätig sind,  noch weniger als Bürotätige. Grund dafür ist, dass der Weg in die Arbeit fehlt, die Gänge in ein anderes Büro, die eigene Couch für eine kurze Arbeitspause gewählt wird anstatt einen Kaffee am Stehtisch mit den Kollegen zu trinken usw.

Allerdings gilt es im Homeoffice ebenso, den Folgen des langen Sitzens durch ein paar neue Bewegungsroutinen präventiv zu begegnen. „Aus meiner Sicht gibt es im Homeoffice sogar zahlreiche Chancen: Der Arbeitsweg fällt weg, sodass wir die gewonnene Zeit nutzen könnten, um zum Beispiel ein kleines Morning-Workout durchzuführen“, erklärt Tilman Siebert, Geschäftsführer von Der Bewegungsapparat. „Außerdem kann man sich seine Zeit viel freier einteilen und immer wieder aktive Pausen einschieben – auch ohne dabei skeptische Blicke eines grummeligen Kollegens zu fürchten.“

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Corona-Krise so wichtig ist

Vor allem in dieser aktuellen Situation bietet ausreichend Bewegung und ein stabiles BGM einige wesentliche Vorteile:

  • Bewegung tut der Psyche gut – und das können wir in dieser ungewissen und teilweise auch beängstigten Lage durchaus gebrauchen.
  • Bewegung stärkt das Immunsystem. Wer sich tatsächlich mit dem Corona-Virus angesteckt hat, kann die Krankheit mithilfe eines guten Abwehrsystems leichter wegstecken.

„Dieser Angst und Unsicherheit, die die Menschen zurzeit verspüren, gilt es aus Sicht des Arbeitgebers entgegenzuwirken und den Mitarbeitern ein Stück Sicherheit, Routine, Alltag und einfach ein besseres Gefühl zu geben“, rät Tilman Siebert. „Mit einem BGM, das auch weiterhin besteht, wird den Mitarbeitern gezeigt, dass sie weiterhin unterstützt werden, fit und gesund bleiben können und ihr Arbeitgeber gemeinsam mit ihnen durch diese Krise gehen möchte.“ 

Betriebliches Gesundheitsmanagement für zuhause

Damit die „Daheimsitzer“, die meistens nicht gerade über ein eigenes Hallenbad oder eine Kletterwand im Wohnzimmer verfügen, auch weiterhin etwas für ihre Fitness und ihre Gesundheit tun können, hat Der Bewegungsapparat drei ganz besondere Services ins Leben gerufen:

  • Digitale BGM-Plattform

Zusammen mit dem Partner Windhund bietet Der Bewegungsapparat eine digitale BGM-Plattform an, die keine Wünsche offen lässt.
Ergänzt durch Videos der Trainer vom Der Bewegungsapparat profitieren hierbei alle Mitarbeiter einer Firma und nicht nur die Teilnehmer der Kurse. Beispielsweise erhalten sie täglich neue Gesundheitsimpulse, Tipps zum Thema Bewegung, Ernährung, richtiges Sitzen. Außerdem erleichtert die Plattform die komplette Organisation sowie die Kommunikation mit den Mitarbeitern.

  • Online-Trainingsvideos hält Mitarbeiter fit

Die Trainer von Der Bewegungsapparat dürfen nicht mehr zu den Kursen kommen, also kommen sie per Video zu den Mitarbeitern!
Das hoch qualifizierten und zertifizierten Trainerteam hat zahlreiche Trainingsvideos für das eigenständige sowie zeitlich flexible Training im Büro oder zu Hause erstellt.
Es gibt Videos unter anderem zu den Themen: Aktive Pause, gesunder Rücken, Functional Training, Faszientraining, Power-Workout, Stress, Entspannung, Achtsamkeit,… Die meisten Workouts sind ohne zusätzlichen Gräten sondern nur mit dem eigenen Körpergewicht durchzuführen.
Der Zugang zu den Videos erfolgt ganz einfach über den passwortgeschützten Bereich dieser Webseite.

  • Livevideos: Das virtuelle Kursfeeling

Oft fehlt einem vor allem beim Sport das „Wir“-Gefühl. Dieses können wir auch während der Corona-Pandemie erzeugen. Zwar leider nicht komplett wie gewohnt, aber immerhin virtuell bei Livestreams. Das heißt, dass sich die Kursteilnehmer und der Trainer virtuell zu einer bestimmten Zeit treffen und sich gemeinsam bewegen.


Bei Fragen zu den Konditionen oder wenn Sie noch mehr Informationen zu den Online-Angeboten benötigen, können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.


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